Am 23. Januar 2019 hatte der Pflegschaftsvorsitzende der Leonardo da Vinci Schule Morsbach Herr Markus Rolland zu einer Gesprächsrunde in die Kulturstätte Morsbach eingeladen. Schulleiter Jürgen Greis, Bürgermeister Jörg Bukowski, der Vorsitzende des Schul- und Sozialausschusses Marco Roth, Vertreter der Parteien, der Elternpflegschaft und des Lehrerkollegiums tauschten sich über die Weiterentwicklung des Schulstandorts für die nächsten Jahre aus. Alle Beteiligten möchten gemeinsam für den Fortbestand der Schule in Morsbach enger zusammenarbeiten. Die Vertreter der Parteien und Elternpflegschaft stellten die guten Leistungen der Leonardo da Vinci Schule nochmals heraus. Die Integration der Schule in der Gemeinde durch die Kooperation mit den ansässigen Unternehmen und Vereinen oder die intensive Arbeit des Lehrerkollegiums mit den Schülerinnen und Schülern wurde ganz besonders genannt. Durch das besondere Konzept und die Größe der Schule wird die individuelle Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Kinder in besonderer Weise berücksichtigt. Viele Eltern sind vom Ganztagskonzept, der Klassengröße von maximal 25 Kindern bis zur 10. Klasse, den Profilklassen in der Unterstufe, der guten Ausstattung der Klassen- und Fachräume sowie der Sozialarbeit überzeugt. Die Teilnehmer der Gesprächsrunde begrüßten die gestartete Kooperation mit der Gesamtschule Waldbröl und dem Hollenberg-Gymnasium Waldbröl. Schulleiter Jürgen Greis betonte in diesem Zusammenhang nochmals, dass Schülerinnen und Schüler mit einem Q-Vermerk nach Klasse 10 einen Platz in der Oberstufe an den Waldbröler Schulen sicher haben. Am Ende der Gesprächsrunde traten alle Beteiligten zusammen und zogen symbolisch gemeinsam an einem Strang – für die Zukunft der Leonardo da Vinci-Schule Morsbach!

(Text und Foto: Thomas Nauroth)